Ihr Ratgeber für
Behandlungsanlagen für Regenwasser.

Behandlungsanlagen für Regenwasser

Behandlungsanlagen für Wasser um die Schadstoffe zu entziehen und es dann versickern zu lassen.

Das Grundwasser dient uns als Trinkwasserlieferant und muss geschützt werden. Wasser, das mit Schwermetallen belastet ist, ist dafür eine Gefahr. Schon sehr kleine Mengen des belasteten Wassers haben fatale Folgen für die im Boden wichtigen Organismen. Die Ursache dafür sind oft Dächer aus Metall, die das Regenwasser dann mit Schwermetallen belasten. Aus diesem Grund ist es in manchen Regionen verboten, Regenwasser von Dächern aus Metall, die größer als 50 m² sind, unbehandelt, in den Boden zu leiten. Für den Fall gibt es dafür passende Behandlungsanlagen, mit denen man das Wasser mit Filtersubstraten reinigt. Vorreiter auf dem Gebiet der Behandlungsanlagen für Regenwasser ist die Firma 3P Technik.

An erster Stelle der Behandlungsanlagen wäre das Hydrosystem von der Firma 3P zu nennen.

Bei den Behandlungsanlagen von 3P Technik ist ein Abscheider im Zulauf angebracht. Der Abscheider sorgt dann für einen Wirbel, der mit der Gravitation die Sedimentation von Partikel fördert. Nach dem Prinzip zwei kommunizierender Röhren ist der Auslauf niedriger als der Zulauf. Somit muss das Wasser durch die mit dem Filtersubstrat gefüllten Filterelemente. Dabei werden Feststoffe die größer sind als 0,4 mm zurückgehalten. Dies betrifft im Schnitt 98% der abfiltrierbaren Feststoffe, die sich in den Schlammfang ablagern. Schwermetalle wie Kupfer Zink oder Cadmium im Wasser, binden sich an das Substrat. Die gebundenen Moleküle werden so gewandelt, dass sie ganz oder gänzlich unlöslich werden. Die Behandlungsanlagen sorgen im Anschluss dann dafür, dass sie absorbiert oder auch sedimentiert werden.

Auch das Rinnensystem BIRCOpur der Firma Birco zählt zu den besten Behandlungsanlagen.

Das Prinzip hierbei ist dasselbe wie bei den Hydro Behandlungsanlagen von 3P. Bei dem Rinnensystem von BIRCOpur durchläuft das Wasser die Filterelemente jedoch von oben nach unten und nicht von unten nach oben. Hier strömt das Wasser erst in die Sedimentationsbox, in der alle Feststoffe wie Steine, Laub und Schwebteile aus dem Wasser gefiltert wird. Eine Lippe aus Gummi sorgt für Dichtigkeit an den Rändern zum kommenden Filterelement. Das bereits im Voraus gereinigte Wasser wird über ein mit Granulat gefülltes Filterkissen geleitet. Hier wird das Wasser von organischen und auch anorganischen Schadstoffen befreit. Das gefilterte Wasser fließt über das Leitblech in den Abflussraum der Rinne. Es steht zur Versickerung oder Einleitung in offene Gewässer zur Verfügung. Mit all den genannten Behandlungsanlagen ist Ihnen sehr sauberes Regenwasser, das Sie direkt in den Boden leiten können, sicher.